Veranstaltungen und Bilder
Erntedankgaben
Erntedankgottesdienst
vor 1 Monat von Wilfried Schröter
Einen sehr schönen Erntedankgottesdienst feierte die Schloßkirchengemeinde mit Pastorin Ute Rokahr. Es berichtete Frau Cornehl aus ihrer Zeit als Kirchenvorstandsmitglied, Frau Synodale Petra Utermöller aus ihren Anfängen mit Erntedank und Herr Preuß von der Arbeit der Osteroder Tafel. Dank vieler Spenden von Gemeindemitgliedern, insbesondere aber auch dem Ehepaar Großkopf aus ihrem Garten, den Landwirtinnen Mues und Schridde, wurde der Altarbereich von Gudrun Wegner und Küster Beushausen sowie Wilfried Schröter geschmückt. Um die Gaben herum wurde Abendmahl gefeiert, diesmal mit echtem Brot, welches unser Küster (von Beruf Bäcker) selbst in der Bäckerei Friehe gebacken hatte. Am Ausgang erhielt jeder noch eine Weintraube.
London Dreams oder Prinz und Bettelknabe
vor 2 Monaten von Wilfried Schröter
Wieder einmal ein wunderschöne Aufführung von Kantor Jörg Ehrenfeuchter mit seinem Team und der Musikgemeinde mit Essen und Trinken auf dem Schlossplatz.
Jahresempfang des Kirchenkreises Harzer Land in der Schloßkirche am 21.06.24
Konfirmations 5. Mai 2024
Tankma(h)zeitgottesdienst BeGEISTert
Xperiment 6.1.24
Tankmahlzeitgottesdienst
Krippenspiel 2023
Mittlerweile kam schon zum 24. Mal ein kreatives Team aus Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zusammen (14 Leute auf der „Bühne“ und ebenso viele hinter ihr) und probten unter erschwerten (Krankheits-)Bedingungen Sololieder und Texte. Es gab keine Probe ohne dass improvisiert und Ersatz gefunden werden musste. Wie toll waren die singenden und spielenden Kinder und Jugendliche, die mit Schulterzucken einsprangen. DANKE an alle – auch dem Probenteam der Mitarbeitenden und an die, die unseren ausgeschiedenen Küster Rainer Biel ersetzt haben! Danke auch an unseren Kirchenkreiskantor, der den Solist/innen mit Einzelbetreuung viermal mittwochs gute Hilfen und Tipps gegeben hat. Das hat stark gemacht! Ein flackerndes Lagerfeuer und standfeste Kulissen für Ochs und Esel wurden von den Pfadfindern gebaut und gemalert. Auch die litten mächtig unter den vielen Erkrankungen. Gemeinsam haben wir aber zwei Gottesdienste mit dem Krippenspiel gestaltet. Das war große Klasse und die ca. 500 Besucher:innen haben das auch durch ihren Applaus bestätigt. Das Friedenslicht wurde dieses Jahr wieder von den Pfadfindern verteilt. Mit Zuversicht schauen wir deswegen auf das nächste Jahr und ein kleines Jubiläum.
Weihnachtsliedersingen
vor 1 Monat von Wilfried Schröter
Am Freitag, 29.12.2023, fand zum zweitenmal ein Weihnachtsliedersingen für jedermann statt unter der Leitung von Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng zusammen mit Posauenspieler/innen aus dem Kirchenkreis und Leine-Solling. Am Eingang gab es einen Begrüßungstee und jeder Konto auf einer Vorauswahl Weihnachtslieder ankreuzen, die gesungen werden sollten. Mit Orgel und Posaunen wurde dann eine "Hitparade" abgesungen. Trotz wieder einsetzendem Regen waren viele Besucher/innen gekommen und sangen kräftig mit, im Stehen:"O du fröhliche!"
Weihanchtsliedersingen
Musik-Lese-Nacht in der St. Jacobi-Schloßkirche
Am 7. Oktober 2023 gab es wieder eine Musik-Lese-Nacht in der St. Jacobi-Schloßkirche. Unter der Leitung von Kirchenkreiskantor Jörg Ehrenfeuchter sangen der Cantiamo-Chor und die Jugendchöre Osterode und Herzberg, das Flötenensemble und die Lesungen hielt Dr. Brigitte Furche zu Rainer Maria Rilke.
Musik-Lese-Nacht in der St. Jacobi-Schloßkirche
Verabschiedung Küster Biel
Abschiedsgottesdienst für Küster Rainer Biel
Am 1.10.2023 verabschiedete die St. Jacobi-Schloßkirchengemeinde ihren fast über 30 Jahre tätigen Küster Rainer Biel in einem Gottesdienst. Bei einem von Pastor Dr. Uwe Brinkmann hervorragend choreografierten Gottesdienst stellen Superintendent i.R. Heinrich Lau und Kirchenvorstandvorsitzender Wilfried Schröter die Verdienste und jahrelange gute Arbeit heraus ubd der Kirchenvorstand überreichte einen Gutschein. Anschließend konnten sich alle Gäste im Foyer bei einem Imbiss und Getränken von ihm verabschieden.
Rumänienhilfe
Festakt Rumänienhilfe
Am 14. September 2023 fand wieder das traditionelle Benefizkonzert der "Rumänienhilfe" in der Schloßkirche statt. Musikalisch wurde es vom Polizeichor Göttingen gestaltet. Gastredner war wieder Pastor Wagner aus Alba Julia. Die Sänger erhielten alle ein Glas Honig.
Bilder zum Musical
König Keks
Vom Königreich Krokantien, Prinz Nougat und seinen Abenteuern
Kinder- Jugendmusical „König Keks“ begeistert in der St. Jacobi-Schloßkirche Osterode
Riesenbonbons an den Seitenwänden, ein „Baumkuchenwald“ im Kirchenschiff und lebensgroße Gummibärchen mit Lollistäben in der Hand: Am Sonntag ging es in der St. Jacobi-Schloßkirche in Osterode zu wie im Schlaraffenland. Grund dafür war „König Keks“ – ein Kinder- und Jugendmusical, das die Jugendchöre Herzberg/Osterode, der Kinder- Spatzenchor Osterode und die Chor-AG der Grundschule Röddenberg gemeinsam mit Gesang und Schauspiel begleiteten. Dazu musizierte die Camerata Allegra in Besetzung einer Combo unter der gesamten Leitung von Kirchenkreiskantor Jörg Ehrenfeuchter.
Kinder- Jugendmusical „König Keks“ begeistert in der St. Jacobi-Schloßkirche Osterode
Riesenbonbons an den Seitenwänden, ein „Baumkuchenwald“ im Kirchenschiff und lebensgroße Gummibärchen mit Lollistäben in der Hand: Am Sonntag ging es in der St. Jacobi-Schloßkirche in Osterode zu wie im Schlaraffenland. Grund dafür war „König Keks“ – ein Kinder- und Jugendmusical, das die Jugendchöre Herzberg/Osterode, der Kinder- Spatzenchor Osterode und die Chor-AG der Grundschule Röddenberg gemeinsam mit Gesang und Schauspiel begleiteten. Dazu musizierte die Camerata Allegra in Besetzung einer Combo unter der gesamten Leitung von Kirchenkreiskantor Jörg Ehrenfeuchter.
Szenen 1 und 2: Im Königreich Krokantien, dem Reich der „Süßen“ ist der Nationalfeiertag, der St. Krokantiustag, angebrochen und König Keks erwartet sehnsuchtsvoll seinen Sohn, Prinz Nougat, von einer Süßwarenforschungs-Weltreise zurück. Seine Gattin, die Königin Vanilla, ist Jahre zuvor im Baumkuchenwald verschwunden und nicht zurückgekehrt. Zum hohen Festtag hat der König drei edle Damen für Prinz Nougat eingeladen – eine davon soll er zur Frau nehmen und die Krone Krokantiens tragen. Obwohl alle um seine Aufmerksamkeit buhlen, hat er nur Augen für eine andere, Baronesse Oliva, die er bei seiner Weltreise auf den Chili-Inseln kennenlernte. Zur Orientierung: An das Reich der Süßen grenzt der Baumkuchenwald an, das Reich des ungeheuerlichen „Bösen Brösels“, das verzauberte Trüffel auslegt, um alle, die davon naschen, mittels Karamellisierung zu Salzsäulen erstarren zu lassen. Noch dazu folgt dahinter das Meer mit dem Reich der „Salzigen“, den Chili-Inseln, die der „Endgegner“, Baron Pfefferkorn, regiert. Gefahren über Gefahren also… Doch wie es die Geschichte so will, möchte Prinz Nougat seinen Vater damit beeindrucken, dass er zusammen mit seiner Gummibären-Garde unter der Leitung von Gelatino, alle Widernisse auf sich nimmt, ihn mit Geschick und Mut überzeugt und deshalb doch noch seine Traumfee zur Frau nehmen darf…
So nimmt das Unheil seinen Lauf und löst sich erst am Ende des Werkes in Wohlgefallen auf. Mit viel Witz und Raffinesse gelang es nicht nur dem Erfinder dieses Musicals, sondern vor allem dank der Begeisterung und Spielfreude der mehr als 60 Kinder und Jugendliche, ein sehr mitreißendes Musical mit viel Wortwitz und unterschiedlichen Kontrasten auf die Bühne – und damit in die komplette Kirche, noch dazu vollbesetzt – zu bringen. Lateinamerikanische Rhythmen gepaart mit mitteleuropäischer Marschmusik, osteuropäischer Polka sowie orientalischen Einfärbungen riss alle Mitwirkenden bereits bei den Proben mit und wurde am Sonntag mit langanhaltendem Applaus der Zuschauerinnen und Zuschauer belohnt. „Mein besonderer Dank gilt allen Beteiligten, Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, die sich mit viel zeitlichem Aufwand für dieses Musical eingesetzt haben. Es ist immer wieder beeindruckend mit welchem Elan und hoher Konzentration die Kinder und Jugendlichen sich bis zur Aufführung engagieren und an ihren Schauspielrollen bis zum Schluss wachsen“, findet nicht nur Jörg Ehrenfeuchter. (Spillner/ws)
Diakoniegottesdienst mit Passtorin Uta Rokahr unter den Linden mit selbstgebackenem Kuchen
Musikalischer Gottesdienst mit der Kreismusikschule
Die Glocken
Aus der Geschichte der Krickauer Glocke, anlässlich ihrer Übernahme durch St. Jacobi. 1. Advent 1951.
Am 2. Dezember, dem 1. Advent, wird in der Schlosskirche von Pastor Gierke ein Gottesdienst für die in Osterode verbliebenen Vertriebenen abgehalten werden.
Am gleichen Sonntag beginnt das neue Kirchenjahr. Es wird von einer sehr alten schlesischen Glocke, die auf dem Turm von St. Jacobi eine neue Heimat gefunden hat, eingeläutet werden im Verein mit den alten Glocken unserer Schlosskirche, mit denen sie zu einem vollen Geläut vereinigt wird.
Die alte schlesische Glocke, deren Patenschaft nunmehr die St. Jacobi-Schloßkirchengemeinde übernommen hat, blickt auf eine sehr bewegte historische Vergangenheit zurück.
Sie ist im Jahr 1519 entstanden, aus Bronze gegossen in der Werkstatt eines Breslauer Meisters, dessen Namen man nicht kennt. Vielleicht ist sie eine Schwester des „Meisterstückes, das, die Sünderglocke genannt,“ im Breslauer Magdalenenturme hing. Der 1794 geborene Dichter Wilhelm Müller hat sie durch seine Ballade „Der Glockenguss zu Breslau“ der Vergangenheit entrückt.
Die Kapitalkinschrift auf dem Hals unserer alten Glocke, die von 3 besonders schönen Rankenfriesen umrahmt ist, lautet: „Sit nomen Domini benedectum ex hoc nunc et usque in seculum“ 1519“ = „Der Name des Herrn sei gelobt von nun an bis in Ewigkeit.“ Ihre Höhe einschliesslich der Krone beträgt 85 cm, ihr Durchmesser 72 cm.
Das Jahr 1519 liegt vor Beginn der Reformation,. Die Glocke war daher für die katholische Schrotholzkirche zum Heiligen Kreuz in Krikau, Kreis Namslau bestimmt. Diese sehr alte Kirche, die bereits im Jahre 1353 erwähnt wird, hatte wie die meisten schlesischen Schotholzkirchen keinen Turm. Es ist daher etwa 30 m neben der Kirche auf dem Friedhof ein hölzerner Glockenturm für sie errichtet worden.
Das Dorf Krikau bestand damals aus 2 Rittergütern und einer kleinen Gemeinde lehnsuntertänigen Bauern. Es lag am rechten Oderufer 60 km östlich Breslau und gehörte zur Herrschaft des Piasterfürsten von Oels-Münsterberg. Als 1526 dies Fürstengeschlecht zum protestantischen Glauben übertrat, ist bald darauf auch die Krikauer Kirche lutherisch geworden. Die Reformnation bereitete sich damals unter den duldsamen Habsburger Kaisern Ferdinand I. und Maximilian II. rasch aus. Fast die gesamter Bevölkerung Schlesiens wurde protestantisch.
Die im 30järigen Krieg unter Kaiser Ferdinand II einsetzende Rekatholisierung erfasste dann bald nach dem Westfälischen Frieden auch das Oelser Fürstentum. Lichtenstiner Dragoner zerstörten 1654 die kleine Krikauer Kirche, der Turm blieb unversehrt, Fortan gehörte er mit dem Friedhof zur katholischen Peter-Paul Kirch der nahen Kreisstadt Namslau. Er trug ab 1710 noch ein Glöckchen, das jetzt mit der grösseren Schwester auch in St, Jacobi Zuflucht gefunden hat.
Einen Wiederaufbau der zerstörten Kriche im alten Stil verhinderte die Armut des Landes nach dem Krieg, Es wird aber ein Erneuerung als kleine Filialkapell von Namslauf später erwähnt, Sie muss in so primitiver Art erfolgt sein, dass sie schon um 1765t baufällig war und um die Jahrhundertwende kassiert wurde. Ab 1823 wird in den Protokollen nur noch von demn Glockenturm gesprochen.
Für den Erhalt der katholischen Kapelle lag auch kein Bedürfnis mehr vor, seit Schlesien ab 1740 preussisch geworden war, Der grosse König Friedrich hatte in seinen Landen allen Bekenntnissen Glaubensfreiheit gewährt, Da die bodenständigen Krikauer Bauern und Gärtner protestantisch geblieben waren und nach Stein“schen Bauernbefreiung nur ein Teil der nicht ansässigen Landarbeite sich zum katholischen Glauben bekannte, ergab sich eine nicht unbedeutende Mehrheit der Ersteren. So ist es bis zur Vertreibung im Januar 1945 geblieben.
Gemeinsam diente in dieser Zeit der Friedhof für beide Konfessionen, gemeinsam für Beide läutete die alte Glocke den Mittag und den Feierabend ein, gemeinsam auch, mit der kleinen zusammen, hat sie als Sterbeglocke gedient und bei Beerdigungen das letzte Gelet gegeben.
Dieses simultane Verhältnis war von beiden Konfessionen anerkannt, Der Patron der Dorfkirche, nach ihrer Zerstörung Patron nur von Friedhof und Glockenturm, ist seit Generationen der protestantische jeweilige Besitzer der Rittergüter gewesen. Zwischen ihm und dem katholischen Pfarramt von Peter-Paul hat stets das beste Einvernehmen bestanden. Als im 1. Weltkrieg auch die Krikauer Glocken eingeschmolzen werden sollte, isst es Pfarramt und Patron gelungen, unter Hinweis auf den Altertumswert der alten Glocken ihre Abgabe zu verhindern.
Im letzten Krieg hat sich aber das Gleiche nicht wieder durchsetzen lassen, Im Winter 1942 wurden beide Glocken beschlagnahmt und eingezogen. Über ihren Verbleib war trotz aller Bemühungen nichts zu erfahren.
Ein Zufall kam zur Hilfe. Aus Scenen eines in Osterode gelaufenen Nachkriegsfilm „Liebe 47“ war zu ersehen, dass im Hamburger Freihafen sich ein grosses Lager abgelieferter Glocken befunden hatte, Nachforschungen ergaben nun, dass tatsächlich dort ein kleiner Teil vor dem Einschmelzen bewahrt worden war. Er belief sich noch auf viele Tausende.
Aber es war nicht ohne Weiteres festzustellen, ob sich unter ihnen die Krikauer Glocken befanden, da die registrierten Herkunftsnachweise verloren gegangen waren.
Die Identifizierung der Glocken wurde nun mit Hilfe von Photos versucht, die bei Ablieferung der Glocken in Krikau von der Tochter des Patrons gemacht worden waren. Sie haben sich, wieder ein Zufall, unter den Wenigen befunden, was auf einem langen, schweren Treck übrig geblieben war.
Dieser Versuch war gelungen. Die Photos enthielten untrügliche Merkmale, Beide Glocken wurden, ganz unversehrt, ermittelt.
Zuständig für die Ablieferung der Glocken an eine Patengemeinde ist die Fuldarer Bischofskonferenz und er Rat der evangelischen Kirchen Deutschlands, Sie haben gemeinsam den Antrag des Patrons geprüft und die Freigabe der Glocken genehmigt.
Was zunächst als ein schwer zu verwindender Verlust empfunden worden is, hat sich als glückliche Fügung erwiesen. Als Krikau von russischen Truppen besetzt wurde, ist unter Anderm auch der Glockenturm in Flammen aufgegangen. Die Glocken wären entweder im Feuer unbrauchbar geworden oder an Polen ausgeliefert worden.
Inschrift der kleinen Glocke: Siegmund Götz goss mich, Bresl. 1710.
.....von Wolfgang Braune-Krickau
Am 2. Dezember, dem 1. Advent, wird in der Schlosskirche von Pastor Gierke ein Gottesdienst für die in Osterode verbliebenen Vertriebenen abgehalten werden.
Am gleichen Sonntag beginnt das neue Kirchenjahr. Es wird von einer sehr alten schlesischen Glocke, die auf dem Turm von St. Jacobi eine neue Heimat gefunden hat, eingeläutet werden im Verein mit den alten Glocken unserer Schlosskirche, mit denen sie zu einem vollen Geläut vereinigt wird.
Die alte schlesische Glocke, deren Patenschaft nunmehr die St. Jacobi-Schloßkirchengemeinde übernommen hat, blickt auf eine sehr bewegte historische Vergangenheit zurück.
Sie ist im Jahr 1519 entstanden, aus Bronze gegossen in der Werkstatt eines Breslauer Meisters, dessen Namen man nicht kennt. Vielleicht ist sie eine Schwester des „Meisterstückes, das, die Sünderglocke genannt,“ im Breslauer Magdalenenturme hing. Der 1794 geborene Dichter Wilhelm Müller hat sie durch seine Ballade „Der Glockenguss zu Breslau“ der Vergangenheit entrückt.
Die Kapitalkinschrift auf dem Hals unserer alten Glocke, die von 3 besonders schönen Rankenfriesen umrahmt ist, lautet: „Sit nomen Domini benedectum ex hoc nunc et usque in seculum“ 1519“ = „Der Name des Herrn sei gelobt von nun an bis in Ewigkeit.“ Ihre Höhe einschliesslich der Krone beträgt 85 cm, ihr Durchmesser 72 cm.
Das Jahr 1519 liegt vor Beginn der Reformation,. Die Glocke war daher für die katholische Schrotholzkirche zum Heiligen Kreuz in Krikau, Kreis Namslau bestimmt. Diese sehr alte Kirche, die bereits im Jahre 1353 erwähnt wird, hatte wie die meisten schlesischen Schotholzkirchen keinen Turm. Es ist daher etwa 30 m neben der Kirche auf dem Friedhof ein hölzerner Glockenturm für sie errichtet worden.
Das Dorf Krikau bestand damals aus 2 Rittergütern und einer kleinen Gemeinde lehnsuntertänigen Bauern. Es lag am rechten Oderufer 60 km östlich Breslau und gehörte zur Herrschaft des Piasterfürsten von Oels-Münsterberg. Als 1526 dies Fürstengeschlecht zum protestantischen Glauben übertrat, ist bald darauf auch die Krikauer Kirche lutherisch geworden. Die Reformnation bereitete sich damals unter den duldsamen Habsburger Kaisern Ferdinand I. und Maximilian II. rasch aus. Fast die gesamter Bevölkerung Schlesiens wurde protestantisch.
Die im 30järigen Krieg unter Kaiser Ferdinand II einsetzende Rekatholisierung erfasste dann bald nach dem Westfälischen Frieden auch das Oelser Fürstentum. Lichtenstiner Dragoner zerstörten 1654 die kleine Krikauer Kirche, der Turm blieb unversehrt, Fortan gehörte er mit dem Friedhof zur katholischen Peter-Paul Kirch der nahen Kreisstadt Namslau. Er trug ab 1710 noch ein Glöckchen, das jetzt mit der grösseren Schwester auch in St, Jacobi Zuflucht gefunden hat.
Einen Wiederaufbau der zerstörten Kriche im alten Stil verhinderte die Armut des Landes nach dem Krieg, Es wird aber ein Erneuerung als kleine Filialkapell von Namslauf später erwähnt, Sie muss in so primitiver Art erfolgt sein, dass sie schon um 1765t baufällig war und um die Jahrhundertwende kassiert wurde. Ab 1823 wird in den Protokollen nur noch von demn Glockenturm gesprochen.
Für den Erhalt der katholischen Kapelle lag auch kein Bedürfnis mehr vor, seit Schlesien ab 1740 preussisch geworden war, Der grosse König Friedrich hatte in seinen Landen allen Bekenntnissen Glaubensfreiheit gewährt, Da die bodenständigen Krikauer Bauern und Gärtner protestantisch geblieben waren und nach Stein“schen Bauernbefreiung nur ein Teil der nicht ansässigen Landarbeite sich zum katholischen Glauben bekannte, ergab sich eine nicht unbedeutende Mehrheit der Ersteren. So ist es bis zur Vertreibung im Januar 1945 geblieben.
Gemeinsam diente in dieser Zeit der Friedhof für beide Konfessionen, gemeinsam für Beide läutete die alte Glocke den Mittag und den Feierabend ein, gemeinsam auch, mit der kleinen zusammen, hat sie als Sterbeglocke gedient und bei Beerdigungen das letzte Gelet gegeben.
Dieses simultane Verhältnis war von beiden Konfessionen anerkannt, Der Patron der Dorfkirche, nach ihrer Zerstörung Patron nur von Friedhof und Glockenturm, ist seit Generationen der protestantische jeweilige Besitzer der Rittergüter gewesen. Zwischen ihm und dem katholischen Pfarramt von Peter-Paul hat stets das beste Einvernehmen bestanden. Als im 1. Weltkrieg auch die Krikauer Glocken eingeschmolzen werden sollte, isst es Pfarramt und Patron gelungen, unter Hinweis auf den Altertumswert der alten Glocken ihre Abgabe zu verhindern.
Im letzten Krieg hat sich aber das Gleiche nicht wieder durchsetzen lassen, Im Winter 1942 wurden beide Glocken beschlagnahmt und eingezogen. Über ihren Verbleib war trotz aller Bemühungen nichts zu erfahren.
Ein Zufall kam zur Hilfe. Aus Scenen eines in Osterode gelaufenen Nachkriegsfilm „Liebe 47“ war zu ersehen, dass im Hamburger Freihafen sich ein grosses Lager abgelieferter Glocken befunden hatte, Nachforschungen ergaben nun, dass tatsächlich dort ein kleiner Teil vor dem Einschmelzen bewahrt worden war. Er belief sich noch auf viele Tausende.
Aber es war nicht ohne Weiteres festzustellen, ob sich unter ihnen die Krikauer Glocken befanden, da die registrierten Herkunftsnachweise verloren gegangen waren.
Die Identifizierung der Glocken wurde nun mit Hilfe von Photos versucht, die bei Ablieferung der Glocken in Krikau von der Tochter des Patrons gemacht worden waren. Sie haben sich, wieder ein Zufall, unter den Wenigen befunden, was auf einem langen, schweren Treck übrig geblieben war.
Dieser Versuch war gelungen. Die Photos enthielten untrügliche Merkmale, Beide Glocken wurden, ganz unversehrt, ermittelt.
Zuständig für die Ablieferung der Glocken an eine Patengemeinde ist die Fuldarer Bischofskonferenz und er Rat der evangelischen Kirchen Deutschlands, Sie haben gemeinsam den Antrag des Patrons geprüft und die Freigabe der Glocken genehmigt.
Was zunächst als ein schwer zu verwindender Verlust empfunden worden is, hat sich als glückliche Fügung erwiesen. Als Krikau von russischen Truppen besetzt wurde, ist unter Anderm auch der Glockenturm in Flammen aufgegangen. Die Glocken wären entweder im Feuer unbrauchbar geworden oder an Polen ausgeliefert worden.
Inschrift der kleinen Glocke: Siegmund Götz goss mich, Bresl. 1710.
.....von Wolfgang Braune-Krickau
Lesen Sie dazu auch das Gedicht von Hanna Stephan „Die Glocke“ auf unserer Internetseite unter Geschichte unserer Gemeinde
Hubertusmesse 2022
Am Samstag, 5. November 2022, fand wieder einmal eine Hubertusmesse statt. Organisiert und geleitet von Prädikant Dr. rer.foresti Marcus Warlich und Jäger Bernd Baaske und unterstützt von der Sparkasse Osterode und der Harzer Antriebstechnik. Musikalische Begleitung durch das Hornbläserensemble der Jägerschaft Wedemark und Organistin Elsbeth Großkopf an der Orgel. Nach dem Gottesdienst gab es auf dem Schlossplatz noch ein Konzert der Hornbläser mit Schwedenfeuer und Gegrilltem. Danke allen Mitwirkenden und Helfern
Hubertusmesse 2022
Einführung Prädikant Dr. Marcus Warlich vor 4 Monaten von Wilfried Schröter Er selbst nennt sich manchmal auch Elektro-Förster. Dr. Marcus Warlich, erfolgreicher Inhaber der "Harzer Antriebstechnik" , Jäger, Hundeliebhaber und jetzt auch Prädikant im Kirchenkreis Harzer Land für die St. Jacobi-Schloßkirche, wurde am Sonntag in einem feierlichen Gottesdienst von der Superintendentin Ursula Schimmelpfeng ins neue Amt eingeführt. Viele Wegbegleiter gaben ihm die Ehre mit Glück- und Segenswünschen. Einführung Prädikant Dr. Marcus Warlich
Kinder- und Jugendmusical Krach bei Bach
Entpflichtung und Verabschiedung von Pastor Michael Bohnert
Am Sonntag, 25. September 2022, hielt Pastor Bohnert seine letzte, engagierte Predigt in der Schloßkirche. Danach wurde er von der Superintendentin Schimmelpfeng aus dem aktiven Dienst entpflichtet und tritt mit Ablauf des Monates Oktober in den Ruhestand. Nach dem längeren Gottesdienst und einigen Dankesreden und Beiträgen gab es auf dem Schlossplatz Kaffee und Kuchen pp. Wir danken Michael Bohnert für die schöne Zeit!
Verabschiedung von Pastor Michael Bohnert
Felix Mendelsohn-Bartholdy
Konzert in der St. Jacobi-Schloßkirche Ein Sommernachtstraum und die erste Walpurgisnacht von Felix Mendelssohn Bartholdy
Ein fantastisches Konzert gestaltete die Musikgemeinde Osterode mit der Herzberger Kantorei, dem Jugendchor und dem Sinfonieorchester Camerata Allegra sowie mit hervorragenden Solisten am 10.07. in der sehr gut besuchten Schloßkirche. Endlich wieder einmal richtig Musik genießen. Und die Leistung belohnten die Besucher mit minutenlangem Applaus.
Walpurgis, Hexenspuk auf den Höhen des Harzgebirges: Johann Wolfgang von Goethe hat den Harz zum Thema von Weltliteratur gemacht. Die Walpurgisnacht, in der die Hexen und Teufel zum Blocksberg reiten - auf einem Besen, versteht sich - und dort Hexenspuk treiben, ist der Mythos des Harzes und spielt in seinem "Faust" eine besondere Rolle. Aber er hat 1799 auch eine Ballade mit dem Titel "Die erste Walpurgisnacht" geschrieben, die der junge Felix Mendelssohn Bartholdy 1832 vertont hat. Und genau diese Chorkantate hat sich die Musikgemeinde Osterode ausgesucht, um sie nach langer Corona-Pause jetzt aufzuführen. Das heimatliche Thema und dessen Dramatik in der musikalischen Umsetzung waren einfach unwiderstehlich für den Chor. Und es kommt noch ein zweites Stück von Menselssohn zur Aufführung: "Ein Sommernachtstraum", vertont nach William Shakespeare. Dieses Stück dürfte allen hinlänglich bekannt sein, beinhaltet es doch den berühmten Hochzeitsmarsch.
Vorstellungsgottesdienst 2022
Baumpflanzen im Altenheim St. Jacobi
Bachkantaten zum Ewigkeitssonnag
Einführung Superintendentin Schimmelpfeng
wieder 5 Eier
Unsere Turmfalken haben schon Nachwuchs. 2 flauschige Federbüschel wärmen sich schon gegenseitig. Ob die beiden anderen Eier auch noch in den nächsten Tagen Küken hervorbringen? Das Pärchen legt meistens 4 Eier pro Jahr.
Turmfalken
Regionaler Gottesdienst zu Pfingsten
3. Advent
„Endlich einmal etwas Advent“, sagten die Gäste beim Abendgottesdienst mit dem Orchester Camerata Allegra. Es wurden unter der Leitung von Kantor Jörg Ehrenfeuchter Händels Wassermusik und die Feuerwerksmusik sowie Bachs Orchestersuite D-Dur gespielt. Und Superintendent i.R. Volkmar Keil hielt dazu eine passende Predigt zu Ps. 24 „Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe!“
Zu jedem Stück gab es interessante Ausführung, auch zur Feuerwerksmusik. Es gab eine Generalprobe am 21. April 1749 im Vauxhall Gardens. 12000 Menschen kamen, um dieser Generalprobe beizuwohnen. Sie löste den ersten Verkehrsstau Londons aus. Stundenlang mussten die Herrschaften in ihren Wagen auf der London Bridge ausharren. Dabei kam es sogar zu Handgreiflichkeiten.
Der 27. April, der Tag der Feierlichkeiten, brachte das größte Debakel. Zunächst erklang Händels Feuerwerksmusik, gespielt unter dem Mittelbogen der prachtvollen Holzarchitektur des Chevalier Servandoni. Eigentlich sollten 101 Salutschuss alles beginnen. Sie kamen aber nicht, so dass Händels Ouvertüre das erste war.
Auf jeden Fall war auch das Feuerwerk selbst ein kläglicher Misserfolg: Vor der Überfülle der Raketen mussten sich die Zuschauer unter die Bäume des Green Parks retten; ein Teil der prachtvollen Illuminations-Architektur von Giovanni Niccolò Servandoni ging dabei in Flammen auf, was den italienischen Architekten derart erzürnte, dass er mit dem Degen auf den englischen Pyrotechniker Charles Frederick und Thomas Desaguliers losging.
Musikalischer Abendgottesdienst
Installation Klagemauer
Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen
Unter diesem Halbsatz des Psalmes 18, 30 stand die Predigt im 2. Sommergottesdienst am 2. August. Dazu hatte der ehemalige Lehrer und jetzige Stadtführer Hans Mittmann eine „Installation“zu diesem Thema erstellt, die er der Gemeinde im Gottesdienst überreichte. Angedacht war sie fürs Turmmuseum, aber der Kirchenvorstand kam überein, dass diese besonders eindrucksvolle
Arbeit mehr für die Öffentlichkeit sichtbar sein soll. Deshalb wird sie im Foyer des Gemeindehauses angebracht werden.
Arbeit mehr für die Öffentlichkeit sichtbar sein soll. Deshalb wird sie im Foyer des Gemeindehauses angebracht werden.
Konzert Wildes Holz 2019
Krippenspiel 2019
Konfirmation 2019
Baumpflanzen (Pfirsichbaum) der Konfirmanden auf dem Gelände des St. Jacobi Alten- und Pflegeheimes
Rückblick Chorsinfonisches Konzert vom 24.3.2019
Johannes Brahms: 4. Sinfonie e-MollLuigi Cherubini: Requiem c-Mollmit dem Sinfonie-Orchester Camerata Allegra und den Chören: Musikgemeinde Osterode, Herzberger Kantorei, Herzberger Kammerchor, Jugendchor Herzberg/OsterodeLeitung: Jörg Ehrenfeuchter
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Advent heißt warten - Gottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden am 2. Advent
Gemeindefahrt 2018 zum Schloss Wilhelmstal und nach Warburg - oder wenn Engel reisen.
Eine sehr schönen Tag erlebten die Teilnehmer an der diesjährigen Gemeindefahrt. Sehr gut ausgearbeitet und vorbereitet von Sigrid Krippendorff und Superintendent Volkmar Keil fuhr der Bus zunächst zum Schloss Wilhelmstal, dem Gegenstück zum bekannten Kassler Schloss Wilhelmshöhe. Nach Führung und Spaziergang durch den Park fuhr der Bus ins nahegelegene Warburg mit einer feinen, aber auch steilen Altstadt. Über den Solling ging es zurück nach Osterode.
Kraxus und der Pastor: Ökumenischer Einschulungsgottesdienst mit der Jacobitor-Grundschule und Gott im Luftballon, er erleichtert den schwere Schulranzen
Eine sehr schönen Tag erlebten die Teilnehmer an der diesjährigen Gemeindefahrt. Sehr gut ausgearbeitet und vorbereitet von Sigrid Krippendorff und Superintendent Volkmar Keil fuhr der Bus zunächst zum Schloss Wilhelmstal, dem Gegenstück zum bekannten Kassler Schloss Wilhelmshöhe. Nach Führung und Spaziergang durch den Park fuhr der Bus ins nahegelegene Warburg mit einer feinen, aber auch steilen Altstadt. Über den Solling ging es zurück nach Osterode.
Kraxus und der Pastor: Ökumenischer Einschulungsgottesdienst mit der Jacobitor-Grundschule und Gott im Luftballon, er erleichtert den schwere Schulranzen
2 Chöre - 2 Sprachen
Ein besonderes Erlebnis war der zweisprachige Gottesdienst am Sonntag, 27.05.2018, in der St. Jacobi Schloßkirche. Unter der Leitung von Kirchenkreiskantor Jörg Ehrenfeuchter sangen die Musikgemeinde Osterode mit der Herzberger Kantorei sowie der englische Gastchor "Portsmouth Choral Union" im Gottesdienst. Pastor i.R. Mittermeier übersetzte die Begrüßung und die Predigt ins Englisch. Zum Gottesdienst waren Kirchenbänke teilweise umgedreht und ein Altar in der Kirchenmitte aufgebaut worden.
Ein besonderes Erlebnis war der zweisprachige Gottesdienst am Sonntag, 27.05.2018, in der St. Jacobi Schloßkirche. Unter der Leitung von Kirchenkreiskantor Jörg Ehrenfeuchter sangen die Musikgemeinde Osterode mit der Herzberger Kantorei sowie der englische Gastchor "Portsmouth Choral Union" im Gottesdienst. Pastor i.R. Mittermeier übersetzte die Begrüßung und die Predigt ins Englisch. Zum Gottesdienst waren Kirchenbänke teilweise umgedreht und ein Altar in der Kirchenmitte aufgebaut worden.
Der kleine Kirchenführer - Norbert Hammermeister
Musik-Lese-Nacht 2017 Luther und die Frauen, Lesungen von Katharina von Bora (Dorothea Speyer-Heise) und Elisabeth Cruziger (Annette Armah), Violinen Marike und Gretea Webel; Solo-Sopran Maren Stricker; Cantiamo-Chor Musikgemeinde Osterode, Pastorin Ubbelohde, Mus. Ltg: Jörg Ehrenfeuchter
Lutherhappening Danke Martin! 1.-3.9.2017
800 Jahre St. Jacobi
Freitag - Tafelmusik unter der Leitung von Kirchenkreiskantor Jörg Ehrenfeuchter mit Festvortrag von Stadtarchivar Ekkehard Eder
800 Jahre St. Jacobi
Freitag - Tafelmusik unter der Leitung von Kirchenkreiskantor Jörg Ehrenfeuchter mit Festvortrag von Stadtarchivar Ekkehard Eder
Samstag - mittelalterliches Gemeindefest
und die Zauberflöte
Sonntag - Festgottesdienst
Konfirmation 2017
Das mechanische Turmuhrwerk kommt ins Foyer der Kirche
20. Konzert der Kreismusikschule Osterode mit der Bundeswehr/LIONS-Club Südharz am 9.12.16
Hubertusmesse 2016
Hubertusmesse 2016
Benefizkonzert FRO in der Schloßkirche
2016 - Die neuen Vorkonfirmanden
Konfirmation 2016
Baumpflanzen der Konfirmanden
Vor der Konfirmation pflanzten die Konfirmanden/innen einen von der Sparkasse Osterode gestifteten Apfelbaum auf dem Gelände des St. Jacobi Altenheimes.
Vor der Konfirmation pflanzten die Konfirmanden/innen einen von der Sparkasse Osterode gestifteten Apfelbaum auf dem Gelände des St. Jacobi Altenheimes.
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 13.03.2016
König Keks 5.März 2016
Gottesdienst mit der Kreismusikschule am 8.11.15
Marcus Warlich - neuer Lektor der St. Jacobi Schloßkirchengemeinde
Marcus Warlich - neuer Lektor der St. Jacobi Schloßkirchengemeinde
Jakobustag - Pilgerweg für Gerechtigkeit und Frieden
Gottesdienst mit Trompetern der Kreismusikschule
Mini-Maxi-Gottesdienst 2015
Tafelmusik 2014
Musik-Lese-Nacht 2014
Installation Klagemauer
Übergabe in der Kirche
Musikalischer Abenbdgottesdienst mit Bachkantaten
Am 9.05. gab es zu Rogate wieder einen musikalischen Abendgottesdienst mit Barockensemble Camerata Allegra, den Solisten Wiebke Lehmkuhr und Christian Dietz, der Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng und der musikalischen Leitung von Kirchenkreiskantor Jörg Ehrenfeuchter. In der unter Hygienebedingungen gut besuchten Kirche gab es zu Lesung und Predigt herrlichen Gesang und wunderschöne musikalische Stücke.
Musikalischer Abenbdgottesdienst mit Bachkantaten
Regionaler Gottesdienst zu Pfingsten
Unter dem Motte "Komm, Heiliger Geist" feierten die Gemeinden der Region Stadt Osterode am Pfingstsonntag einen gemeinsamen Gottesdienst mit Pastor Miuchael Bohnert und der Vorstellung und Predigt von der neuen Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng mit Kirchenkreiskantor Jörg Ehrenfeuchter und einem Gesangsensemble. Nach dem Gottesdienst wurden noch auf dem Schlossplatz gemeinsame zwei Strophen von "Geh aus mein Herz" gesungen.
Einführung Prädikant Dr. Marcus Warlich vor 4 Monaten von Wilfried Schröter Er selbst nennt sich manchmal auch Elektro-Förster. Dr. Marcus Warlich, erfolgreicher Inhaber der "Harzer Antriebstechnik" , Jäger, Hundeliebhaber und jetzt auch Prädikant im Kirchenkreis Harzer Land für die St. Jacobi-Schloßkirche, wurde am Sonntag in einem feierlichen Gottesdienst von der Superintendentin Ursula Schimmelpfeng ins neue Amt eingeführt. Viele Wegbegleiter gaben ihm die Ehre mit Glück- und Segenswünschen.
Lieder für die Seele vor 4 Monaten von Wilfried Schröter Nach über zwei Jahren fand es wieder statt, Lieder für die Seele. Unter der Leitung von Pastor Dr. Uwe Brinkmann mit der Gitarre und seiner Ehefrau Diakonin Andrea Brinkmann fand vor dem Haupteingang der Schloßkirche bei schönem Wetter wieder einmal das inzwischen kirchenkreisweit bekannt Singen für Jedermann statt.
Kindermusical "Brundibär" und "Wir bauen eine Stadt" vor einem Monat von Wilfried Schröter
Samstag, 23. September 2023, gestaltete Kirchenkreiskantor Jörg Ehrenfeuchter mit seinem Team wieder ein Musical mit großer Kulisse in der Schloßkirche. Musikalisch begleitet von "Camerate allegra". Wieder eiune gelungene Veranstaltung.